Warum EPM?

EPM spart Geld

Die benötigte Software ist kostengünstig und in vielen Unternehmen bereits vorhanden.

Die Datenpflege kann vom PM bzw. PMO weitgehend allein bewältigt werden. Der Aufwand liegt bei etwa 15 Minuten (+/- 5 min). Das entspricht weniger als 1 % der wöchentlichen Arbeitszeit.

EPM ist stabil

EPM liefert konsistente Ergebnisse - konstant.

Grundlage ist die einfache Datenstruktur. Sie reduziert die Komplexität von Anfang an, sorgt für die logische Kohärenz der Daten und macht das System robust und fehlerunanfällig.

EPM schafft Klarheit

EPM betrachtet Projekte aus mittlerer Flughöhe. Details werden nicht zwingend benötigt.

Für Steuerung und Controlling ist dies der richtige Abstand. Der Nutzer behält den Blick fürs Ganze und verzettelt sich nicht in den Details.

EPM schafft Orientierung

EPM beruht auf bewährten Methoden, insbesondere dem Earned Value Management.

Projektmanagern wird damit eine solide Methodik an die Hand gegeben, die ihnen Handlungssicherheit gibt. Ferner zeigen ihnen die graphischen Plan/Ist-Vergleiche, wie gut die Projekte im Plan liegen.

EPM ist objektiv

Keine Methode ist so geeignet, Objektivität in Planung und Controlling zu bringen, wie das Earned Value Management. Diese Eigenschaft macht sich EPM zunutze, um eine möglichst realistische Sicht auf den Status des Projekts (bzw. Programms oder Portfolios) zu bieten. EPM beendet die Abhängigkeit des Steuerkreises vom Bauchgefühl und von Pi-mal-Daumen-Angaben des Projektmanagers.

EPM ist flexibel

Was in den Dashboards in welcher Form dargestellt wird - ob als Zahl, als Diagramm oder als Tabelle -, kann der Nutzer frei entscheiden.

Die Datenstruktur von EPM unterstützt eine Vielzahl von Darstellungsformen. Selbst für Anwendungen, für die andere Tools benötigt werden (z.B. für Simulationen), liefert EPM den erforderlichen Input - und das in einer Qualität, die auch die Ergebnisse der anderen Tools besser und belastbarer macht.